Im Jahr 2014 haben der Olli und der Michi das Spiel Alien: Isolation das erste mal durchgespielt. Damals noch im so genannten „Let’s Play“ Format. Also wir haben unser Gameplay aufgezeichnet und dann in 20-Minuten-Folgen geschnitten. So kamen damals 62 Ausgaben zusammen.
Nach so langer Zeit hatten wir beide mal wieder Bock, dem Alien auf der Raumstation Sevastopol den Gar aus zu machen. Mit der Zeit hat sich ja auch die Technik hier weiterentwickelt und wir haben das ganze nun live gezockt.
Das Spiel hat auch nach so langer Zeit nichts von seinem Reiz verloren. Wir sind fast sofort wieder in der richtigen „Alien-Stimmung“ gewesen. Wir haben uns zwar rudimentär an einige der Szenen erinnern können, aber das meiste doch wieder vergessen, so dass es ein fast komplett neues Erlebnis war.
Alien: Isolation – Revisit
Es war zu Beginn ein merkwürdiges Gefühl, den alten Spielstand zu überschreiben und von Vorne zu beginnen. Ich hatte das Spiel damals für die Xbox One gekauft und musste zu meiner großen Freude feststellen, dass es auch auf der aktuellen Konsole Xbox Series X ohne Probleme läuft.
Grafisch hat es damals schon neue Standards gesetzt und es ist auch heute noch sehr gut. Wenn man bedenkt, dass es zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Raytracing-Grafikkarten gab. Die Entwickler haben offenbar damals schon mit einigen Tricks gearbeitet, den Look des Spiels an den der Filme anzupassen.
Mittlerweile ist es schon für viele Systeme, inklusive MacOS, erschienen. Außerdem war es ein paar mal auch schon für kurze Zeit (inklusive aller DLC) kostenlos zu haben. Wir haben uns aber bewusst wieder für die Xbox-Version entschieden.
Es war auch dieses mal wieder ein echter Ritt. Da wir natürlich in der Zwischenzeit einiges über das Spiel gelesen und gesehen haben, war es an mancher Stelle dann doch nicht mehr so schwer wie bei ersten Mal und wir haben es im Modus „Normal“ gespielt. (2014 war es noch „Leicht“!)
Unser Revisit findet ihr hier:
Und die Folgen aus dem Jahr 2014 hier: